Die langjährige und fruchtbare Partnerschaft zwischen den Städten Cottbus/Chóśebuz und Zielona Góra bleibt fest verankert, wie die jüngste Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen ihren Stadtoberhäuptern, Oberbürgermeister Tobias Schick und Stadtpräsident Janusz Kubicki, in Zielona Góra am Wochenende beweist.
Im Rahmen ihrer "Zukunftsvision 2030 3.0" setzen beide Städte ehrgeizige Ziele für vier INTERREG VI A-Projekte:
Ein wettbewerbsfähiges und intelligenteres Europa: Hier steht die Förderung eines innovativen und intelligenten Wandels sowie die Stärkung der regionalen IKT-Konnektivität im Fokus. Ziel ist es, die Green Energy - Spree-Neiße-Bober-Region zu einem innovativen Knotenpunkt für Wissen und Technologietransfer im Bereich regenerativer Energien, nachhaltiger Mobilität, intelligenter Energiespeicherung und Wasserstoffwirtschaft zu machen.
Ein grünerer, CO2-armer Übergang: Beide Städte streben einen CO2-armen Übergang zu einer CO2-neutralen Wirtschaft und einem widerstandsfähigen Europa an. Dies beinhaltet die Schaffung eines grenzüberschreitenden stationär-mobilen Systems zur Überwachung der Luftqualität und zur Vorhersage, um die nachhaltige Entwicklung von Zielona Góra und Cottbus/Chóśebuz zu unterstützen.
Ein sozialeres und inklusiveres Europa: Cottbus konzentriert sich auf die Fortsetzung der Entwicklung des Clusters Branitzer Park- und Kulturlandschaft, was den Branitzer Innen- und Außenpark, den Tierpark, den Spreeauenpark und die Parkeisenbahn umfasst. Die erfolgreiche Zusammenarbeit hat bereits zu spürbaren Fortschritten in der grenzüberschreitenden Besucherwahrnehmung, kulturellen Bildungsinitiativen und Bürgerbegegnungen geführt. Die Revitalisierung des Parks in Zatonie wird ebenso konsequent fortgesetzt wie die qualitative Aufwertung historischer Parkensembles zur nachhaltigen touristischen Wertschöpfung und sozial-kulturellen Integration der Bürgerinnen und Bürger der deutsch-polnischen Grenzregion.
Ein dialogorientierter Grenzraum: Die Partnerschaft fördert den Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, um die Sprachkompetenzen innerhalb der Städtepartnerschaft zu stärken, und setzt dabei auf generationsübergreifenden Dialog und Zusammenarbeit.
Diese ehrgeizigen Projekte werden in enger Kooperation mit den Universitäten beider Städte, kommunalen Unternehmen, Instituten und Einrichtungen umgesetzt. Darüber hinaus setzen Cottbus und Zielona Góra neue Maßstäbe im Natur- und Umweltschutz auf der Grundlage von Vereinbarungen aus dem Jahr 2023. Weitere Projekte werden je nach Bedarf und Absprachen zwischen den beiden Städten durchgeführt, um ihre langanhaltende Partnerschaft und ihren gemeinsamen Erfolg fortzusetzen
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