In Ströbitz ereigneten sich am Dienstag zwei Raubstraftaten, die der Polizei gemeldet wurden und für Aufsehen in der Gemeinde sorgten. In beiden Fällen waren drei bis dato unbekannte Jugendliche die Täter.
Der erste Vorfall ereignete sich im Ströbitzer Weg, wo die Jugendlichen drei Kinder ansprachen. Sie forderten Geld und drohten mit Gewalt. Die betroffenen Kinder, im Alter von 12 Jahren, gerieten in Angst und gaben eine geringe Menge Bargeld heraus, um sich vor möglichen Verletzungen zu schützen.
Kurze Zeit später, nahe der Straßenbahnhaltestelle in der Berliner Straße, traten mutmaßlich die gleichen Jugendlichen erneut auf. Diesmal richteten sie ihre Forderung nach Geld an einen 15-Jährigen und zwei 16-Jährige. Doch in diesem Fall erlangten die Täter kein Bargeld. Stattdessen griffen sie einen der Geschädigten an und schlugen ihm wiederholt ins Gesicht.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tatverdächtigen, die für diese Gewalttaten verantwortlich gemacht werden. Die Gesellschaft ist aufgefordert, bei der Identifizierung der Jugendlichen behilflich zu sein und jegliche Informationen an die Polizei weiterzugeben, um die Täter zur Verantwortung zu ziehen und die Sicherheit in Ströbitz aufrechtzuerhalten.
Diese Vorfälle dienen als Erinnerung daran, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und Verdächtiges der Polizei zu melden. Die Zusammenarbeit der Gemeinschaft mit den Behörden spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung von Straftaten und der Sicherung des Wohlbefindens der Bürgerinnen und Bürger.
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